Archiv des Autors: fgrunwald

Kajakexkursion 2023 – Wir waren dabei!

Wir freuen uns, euch von unserer Kajakexkursion zu berichten, bei der neun LiVs aus dem Fachseminar Sport in einer dreitägigen Fortbildung sowohl ihre Rettungsfähigkeit als auch ihre Qualifizierung im Kajakfahren unter Beweis stellten. Diese Exkursion versprach ein wahres Abenteuer zu werden!

Die Reise begann im Schwimmbad Hagen in Lüneburg, wo wir zunächst mit dem Material vertraut gemacht wurden und grundlegende Techniken des Kajakfahrens erlernten. Im Anschluss haben wir noch unsere Rettungsfähigkeit im Wasser unter Beweis gestellt. Schließlich sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen, egal ob im Schwimmbad oder auf offenen Gewässern.

Vom Schwimmbad aus ging es am nächsten Tag weiter zum Barumer See, wo die spielerische Kajakvermittlung und weiterführende Techniken des Kajakfahrens im Mittelpunkt standen. Neben der Thematisierung methodischer Lehrwege war noch Zeit für Kajak-Basketball, Wettpaddeln und kleinen Spielen auf dem Wasser.

Doch das war noch nicht alles: Am dritten Tag nutzten wir die großartigen Rahmenbedingungen der Ilmenau, um eine Wanderfahrt auf einem Fließgewässer zu erleben. Die vorhandene Strömung ermöglichte es uns, die erworbenen Kompetenzen im Kajakfahren unter realen Bedingungen anzuwenden. Es blieben zwar nicht alle ganz trocken, aber wir haben die Strecke gemeinsam gemeistert!

Wir bedanken uns bei unserer Fachleiterin Steffi Heise, die mit ihrer Organisation dafür sorgte, dass alles reibungslos ablief. Ein besonderer Dank geht auch an Michael Behr, Sportkollege der BBS II in Stade, der uns mit seiner Fachkenntnis eine unvergessliche Kajakexkursion ermöglichte. Wir möchten uns auch bei Peter Steinke, Dozent der Leuphana Universität Lüneburg, für die Bereitstellung des Materials bedanken.

Es war eine Zeit voller Herausforderungen, Spaß und wertvoller Erfahrungen!

Matthias Horstkamp (LiV Sport 23.1) & Christopher Peters (LiV Sport 22.1)

Kolloquiumstag der ZQ Internationalisierung

Vor gut einem Jahr, im Juni 2022, begannen 10 Lehrer*innen im Vorbereitungsdienst unseres Seminars mit der Zusatzqualifikation Internationalisierung. Das Ziel dieser Zusatzqualifikation ist, den Lehrer*innen im Vorbereitungsdienst Europa nicht nur näher zu bringen, sondern Europa zu erleben. Die Gruppe unternahm gemeinsam mit den zuständigen Fachleiter*innen eine Reise nach Brüssel und besuchte dort u.a. die Niedersächsische Landesvertretung und das Europaparlament. Darüber hinaus unternahmen drei Kleingruppen, bestehend aus zwei bis fünf Teilnehmer*innen Reisen nach Rumänien, Dänemark und Spanien und erhielten zahlreiche spannende Einblicke in die Kultur und berufsfachspezifischen Arbeitsinhalte. In Dänemark und Spanien konnten lehrreiche Eindrücke von den Schulen vor Ort im Rahmen von Unterrichtshospitationen und Job Shadowing gesammelt werden. Die Diversität der Teilnehmenden mit ihren Unterrichtsfächern und beruflichen Fachrichtungen, bestehend aus Wirtschaft, Sozialpädagogik und Landwirtschaft, bereicherte alle Reisen und ermöglichte zudem, einen Einblick in vielfältige Aspekte an Schulen und im Unterricht. Das Zusammenkommen mit anderen LiVs verschiedenster Hintergründe und Geschichten machte diese Zeit zu einem besonderen Erlebnis und brachte eine tolle Abwechslung im Alltag von Lehrer*innen im Vorbereitungsdienst. Am letzten Samstag, den 22. April 2023 haben wir mit den Kolloquien in Stade bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam alles zu einem tollen Ende gebracht.

verfasst von Daniela Vehse und Marie-Nell Reese

Wir gemeinsam stark für Schule – und stark in Europa!

Wir freuen uns und sind stolz, dass wir als Studienseminar Stade für LbS langfristige Planungssicherheit haben, um unsere Internationalisierungsstrategie weiter ausbauen zu können.

Das Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen bietet bereits seit einiger Zeit die Zusatzqualifikation Internationalisierung an. Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst bekamen in der Vergangenheit Möglichkeiten, berufliche Perspektiven im europäischen Ausland zu erkunden und wertvolle Erfahrungen auf ihrem Weg zur Professionalisierung zu sammeln.

„Ohne Grenzen zu neuen Kompetenzen“ unter diesem Motto wurden Projekte mit Partnereinrichtungen der beruflichen Bildung in Belgien, Dänemark, Finnland, Österreich, Rumänien, Schweden, Frankreich und Spanien erfolgreich durchgeführt, sodass sich das Team der Zusatzqualifikation, Wiebke Bracker, Karsten Feldmann, Henrik Hohls und Jan-Marten Preuß gemeinsam mit der kommissarischen Seminarleiterin Bettina Hasekamp-Harms motiviert sah, den Zertifizierungsprozess der Nationalen Agentur (NaBiBB) zu durchlaufen und damit eine Erasmus-Akkreditierung zu erwerben.

Erfolgreich! Im Februar 2023 haben wir die Akkreditierung zur langfristigen Kooperation und Nutzung des Erasmus+ – Programms erhalten.

So ist es uns nun möglich, flexibler und noch bedürfnisorientierter ins europäische Ausland zu reisen, um unser Seminarprogramm im Sinne des Leitbilds erfahrungsbasiert weiterzuentwickeln. Das erfolgreiche und attraktive Bildungsangebot „Zusatzqualifikation Internationalisierung“ kann weiterbestehen und ausgebaut werden. Fachseminarleitungen wird die Möglichkeit geboten, ihre Seminararbeit durch Hospitationen im Ausland (job-shadowing) qualitativ noch weiter zu verbessern und gemeinsam mit Lehrkräften im Vorbereitungsdienst Bildungseinrichtungen im Ausland zu besuchen.

Auf spannende Erlebnisse und wertvolle Beiträge für die Seminararbeit und für das Wirken an den Schulen durch unsere ausgebildeten Lehrer*innen freut sich das Team Internationalisierung am Studienseminar Stade!

Im Rahmen einer Akkreditierungsparty haben wir unseren Erfolg am 15. März 2023 auch mit der gesamten Seminargemeinschaft gebührlich gefeiert.

COOL Biennale 2023

Nicht die Berge riefen mich nach Österreich, sondern die COOL-Biennale 2023, die vom 27. bis 30. März 2023 in Salzburg an der Pädagogischen Hochschule mit Blick auf die Festung stattfand. Das Tagungsthema lautete „LET´S KEEP GOING! BILDUNG HEUTE FÜR MORGEN! collaborative.communicative.creative.critical“.

An vier Tagen konnte ich die COOL Community erleben und u. a. in den Austausch gehen mit Vertreter*innen des COOL-Impulszentrums sowie Lehrer*innen und Schüler*innen der österreichischen COOL-Impulsschulen. Dabei ging es bei ganz unterschiedlichen Veranstaltungen in erster Linie um die Implementierung von cooperativen und offenen Lernformen in Schule.

Das Studienseminar Stade ist natürlich keine Schule. Allerdings haben wir 2014 COOL in den Norden Niedersachsens gebracht und das Konzept auch bei uns am Studienseminar implementiert. Wie wir das gemacht haben, kann hier angeschaut werden: https://www.bbsseminarstade.de/informationen/english-cool/

Insgesamt bin ich mit einem wohligen Zugehörigkeitsgefühl zur COOL Community zurück gekehrt, denn ich habe viele alte Bekannte wiedergetroffen und noch mehr neue Bekanntschaften gemacht. Zudem konnte ich eine ganze Reihe von spannenden Eindrücken, interessanten Erkenntnissen und mehr oder weniger konkreten Ideen für Innovationen unseres CooL-Konzeptes sammeln. Auf jeden Fall hat mich wieder einmal der Drive erfasst und ich werde den frischen Wind (ob es nun der Fön ist oder fallende Winde) mit in das nächste Treffen des CooL-Teams nehmen.

Verfasst von Wiebke Bracker am 03.04.2023

Tennis in der Schule, Part Two!

Wie Tennis und Inklusion im Sportunterricht realisiert werden kann, davon konnte sich das Fachseminar Sport am vorangegangenen Mittwoch überzeugen. Diesmal ging es unter Anleitung des TNB (Tennisverband Niedersachsen-Bremen) nicht auf den Tennisplatz, sondern in die Sporthalle der BBS Stade.

Das Seminar wurde einen Nachmittag unter Leitung des Referenten Julian Kaffka zum Thema „Tennis in der Sporthalle“ mit dem Schwerpunkt Rollstuhl- und Blindentennis gestaltet. Nach einem kurzen theoretischen Input zu den verschiedenen Schlägertypen, dem Low-T Feld, den Rollstühlen und den unterschiedlichen Brillen, die eine Seheinschränkung simulieren, ging es sofort praktisch weiter. Wir haben mit verschiedenen Bällen und Schlägern, in unterschiedlichen Spielfeldern und unter verschiedensten Anforderungen gespielt. Dabei konnten wir uns einen Eindruck verschaffen, wie es sich anfühlt, mit einem Handicap Tennis zu spielen. Durch die vielen Impulse von Julian konnten wir viele Spielformen erproben, weiterentwickeln und in Bezug auf die Umsetzung im Sportunterricht an den berufsbildenden Schulen reflektieren.

Unser Dank gilt dem TNB und ganz besonders Julian als Referent. Wir freuen uns auf einen möglichen Part III im nächsten Jahr mit dem Schwerpunkt „Beach Tennis“. Das Studienseminar Stade bedankt sich für eine gelungene Zusammenarbeit mit dem TNB. So macht Kooperation Spaß!

Frederike Arkenau und Norman Höfs, Sportlehrkräfte im Vorbereitungsdienst des Jahrgangs 22/2

Landwirtschaft in Rumänien – eine spannende Geschichte mit viel Potenzial

Insgesamt 6 Tage und über 4.000 km (mit dem Auto) dauerte unsere aufregende Reise nach Rumänien, die wir im November 2022 im Rahmen der Zusatzqualifikation “Internationalisierung” am Studienseminar in Stade unternehmen konnten.
Wir durften ein wunderschönes und vielfältiges Land mit sehr herzlichen und gastfreundlichen Menschen kennenlernen. In diesen intensiven Tagen konnten wir Kontakte zu landwirtschaftlichen Betrieben und Bildungseinrichtungen aufbauen und damit einen guten Einblick in das rumänische Bildungssystem sowie die Landwirtschaft erhalten.
Wir sind froh über diese tollen Erfahrungen und können uns sehr gut vorstellen, in naher Zukunft mit Schülerinnen und Schülern wiederzukommen.

Autoren: Sebastian Peters und Frederik Hildebrandt

Tennis in der Schule, Part One!

Wie Tennis im Sportunterricht realisiert werden kann, davon konnte sich das Fachseminar Sport auf dem Tennisplatz in Wiepenkathen heute selbst einen Eindruck verschaffen. Nach einem kurzen theoretischen Input zur Schlägerhaltung und verschiedenen Balltypen, schlugen wir die ersten Bälle über das Netz. Es folgten ein paar Übungen zu verschiedenen Techniken, die wir in zahlreichen kleinen Spielformen des Mit- und Gegeneinanders spielerisch umsetzen konnten. Dabei kam der Spaß nicht zu kurz!

Für uns war es ein perfekter Jahresabschluss. Unser Dank geht an den Tennisclub Wiepenkathen und dem Trainer Justin Gomert – wir kommen sehr gerne wieder! 

Und so geht es weiter: In der ersten Sitzung im kommenden Jahr bekommt das Fachseminar Besuch vom Tennisverband Niedersachsen-Bremen. Neben der Ball- und Bewegungsschule dürfen wir uns auf einen Einblick in den Rollstuhl- und Blindentennis in der Sporthalle freuen. Wir sind gespannt auf Tennis in der Schule, Part Two! Wir werden berichten… 

Imke Brell, Sportlehrerin im Vorbereitungsdienst des Jahrgangs 21/2

Auf zum Herzen Europas! Mobilität nach Brüssel

Im Rahmen der Zusatzqualifikation Internationalisierung begaben sich am 27.11.2022 zehn motivierte Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst auf ihre erste gemeinsame Mobilität nach Brüssel. Begleitet wurden sie dabei von dem harmonischem und engagierten Team: Karsten Feldmann, Bettina Hasekamp-Harms, Henrik Hohls und Jan-Marten Preuß. Leider dienstlich verhindert war Wiebke Bracker.

Ein Bericht aus Sicht der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst:

Die Reise in die belgische Landeshauptstadt kann losgehen. Von Hamburg-Harburg und Bremen aus wagen wir die Fahrt mit dem Zug nach Brüssel. Nach etwas mehr als acht Stunden Anreise, einigen Umstiegen, einem mehr oder weniger zuverlässigen Bahnverkehr und einem kurzen Sprint erreichen wir endlich unser Ziel.

Es bleibt gerade genug Zeit, etwas essen zu gehen, um dann das WM-Spiel Deutschland gegen Spanien nicht zu verpassen.

Der erste Tag beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück vom Buffet, bevor es im Fußmarsch zum „Grande Place“, dem Zentrum Brüssels, geht. Dort treffen wir auf unseren Stadtführer Achill, der uns knapp drei Stunden mit großem Engagement seine Stadt zeigt und uns in die Geschichte und Spezialitäten Brüssels einweiht.

Anschließend empfängt uns die Referentin für Bildung der niedersächsischen Landesvertretung Corinna Robertson-Liersch. In einer Präsentation mit anschließendem Austausch erhalten wir zahlreiche Einblicke in die Aufgaben der niedersächsischen Landesvertretung, die Prozesse der europäischen Gesetzgebung und in diverse, von der EU, geförderte Projekte für Schülerinnen und Schüler.

Nachdem einige bereits an diesem Abend, pünktlich um 18 Uhr, zur rechten Zeit am rechten Ort sind und das Lichterspiel am „Grande Place“ begeistert verfolgen, lassen wir den Abend gemeinsam auf dem Weihnachtsmarkt im feierlich geschmückten Brüssel ausklingen.

Der zweite Tag steht ganz unter dem Motto „Europäische Union“. Zur Einstimmung auf den Nachmittag im Europäischen Parlament besuchen wir am Vormittag das Museum „Parlamentarium“. Wir lernen viel über die Entstehung, Funktion und Aufgaben des europäischen Parlaments und können interaktiv unsere Wünsche für ein gemeinsames Europa formulieren. Am Nachmittag treffen wir uns im Europaparlament mit dem Abgeordneten David McAllister, dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen. Nach kurzer Vorstellung seiner Person können wir in einem aktiven Austausch interessante Einblicke in die Arbeit eines Parlamentariers erlangen.

Am Abend finden sich nochmal alle für ein gemeinsames Spiel zusammen, bevor wir zu Bett gehen und die Eindrücke des Tages Revue passieren lassen können.

Der letzte Tag der gemeinsamen Mobilität legt den Fokus auf die Vertiefung unseres interkulturellen Kompetenzerwerbs im Umgang mit fremden Menschen, Sprachen und Kulturen. Im Zuge einer gruppendynamischen Übung gilt es, verschiedene Aufgaben zu erfüllen, bei denen wir in Kontakt mit uns Unbekannten treten müssen und die Chance nutzen können, uns aus der eigenen Komfortzone heraus zu begeben.

Die Zeit am Nachmittag nutzen wir dann, um letzte Andenken zu kaufen oder uns durch die Pralinenauswahl der Schokoladenläden zu probieren. Bei einem leckeren gemeinsamen Essen beim Italiener wird der letzte Abend genossen, bevor es am nächsten Tag mit dem Zug wieder nach Hause geht. Fotoauswahl – ein Best of aus den Instagram-Bildern!

“Was tun wenn… Umgang mit Krisen an Berufsbildenden Schulen”

Unter diesem Motto stand die diesjährige Jahreskonferenz des Religionspädagogischen Instituts Loccum, an der die LiV‘s des Faches Ev. Religion mit der Seminarleiterin Dietlind Hülsenbeck vom 13.10.-14.10.2022 teilnahmen.

Nachdem die Teilnehmer*innen mit einem Stehkaffee herzlich in Empfang genommen wurden, eröffneten Joachim Wittchen (Pastor) und Tim Kröger (Schulpastor) die Konferenz mit den Worten „Wer sich nicht vorbereitet, es zu schaffen, der ist darauf vorbereitet, es nicht zu schaffen!“ und führten uns in Kürze in die Welt der Notfallseelsorge als Ressource im Einsatz an Berufsbildenden Schulen ein. „Wie soll man sich auf den Fall vorbereiten, von dem man hofft, dass er nicht eintrifft: Den Tod einer Schülerin, den Tod eines Kollegen, eine Suizidankündigung?“ und „Welche Aufgabe haben gerade die Religionslehrkraft und der Religionsunterricht, wenn dieser Fall doch eintritt?“. Anhand dieser Fragen und eines anonymisierten Beispiels erfuhren die anwesenden Religionslehrkräfte und LiV‘s die Aufgaben und Schritte, die in einem solchen Fall zu tun und zu bewältigen sind.

Nach dieser eindrucksvollen und kurzweiligen Einführung wurden unter anderem folgende Workshops angeboten: „Menschen in Krisensituationen durch systemische Beratung stärken“,  „Suizidprävention“ und „Methoden und Rituale bei schulischen Notfällen“ . Wir nahmen die Angebote und den darin stattgefundenen regen Austausch als sehr bereichernd für uns wahr.

Zum Ausklang dieses erfolgreichen Tages ging es nach der Mitgliederversammlung der VER (Verband der Ev. Religionslehrkräfte an berufsbildenden Schulen) in den gemütlichen Austausch mit den anderen LiV‘s und Lehrkräften über. Am zweiten Tag der Jahreskonferenz wurden die Teilnehmer*innen über Neuigkeiten aus dem Landeskirchenamt, sowie aus der Landesfachberatung informiert. Oberkirchenrat Herr Dr. Wischnowsky (Referat 42 für Bildung, Kirche und Schule des Landeskirchenamtes Hannover) informierte über den Beratungsprozess für den mit der katholischen Kirche gemeinsam geplanten „Christlichen Religionsunterricht“ (CRU). Die Fachberaterin Petra Höft stellte „Neuigkeiten aus der Fachberatung“ vor. Schwerpunkte waren hierbei  die Weiterbildungsmaßnahme zur Evangelischen Religionslehrkraft, die Entwicklung der Rahmenrichtlinien für den islamischen Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen und die Überarbeitung von – über die Web-Seite der Fachberatung öffentlich zugänglichen – Lernsituationen.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen verabschiedeten sich alle in die wohlverdienten Herbstferien.

Wir hatten zwei spannende und informative Tage in Loccum – in bester Gesellschaft und bei bester Bewirtung – und freuen uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Mal.

Bilder: Ayline Corleis (Jahrgang 21/2), Vanessa Koch (Jahrgang 22/1)
Text: Vanessa Koch (Jahrgang 22/1)