Am 12. November 2019 fand in Hannover die Veranstaltung “Internationalisierung in Berufsbildenden Schulen – Wie kann das gelingen?” statt, zu der das Niedersächsische Kultusministerium eingeladen hatte. Gemeinsam mit Anja Stedeler und zwei ehemaligen LIV vom Studienseminar Braunschweig für LbS hatten wir die Chance, unser Konzept der Zusatzqualifikation vorzustellen. Wir, d. h. Karsten Feldmann und Wiebke Bracker, konnten die generellen Inhalte und Ziele der Zusatzqualifikation Internationalisierung vorstellen. Zudem haben Rebecca Moldenhauer (LiV an den BBS I Uelzen) und Wiebke Fischer (LiV an den BBS I Lüneburg) ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihren individuellen Mobilitäten nach Schweden und Finnland vorgestellt. Julia Henning (ehemalige LiV an den BBS Walsrode) berichtete darüber hinaus vom ihrem im Rahmen der schriftlichen Arbeit konzipierten Workshop zur Förderung der Mobilitätsbereitschaft von Schüler*innen. Neben anderen Gästen zeigte sich vor allem Christel Schröder, Leiterin des Referats 21 (Europäische und Internationale Angelegenheiten), beeindruckt vom Engagement aller Beteiligten in Sachen Internationalisierung.
Wir als Teilnehmende hatten nach einer Begrüßung unseres Kultusministers Herrn Grant Hendrik Tonne an diesem Tag die Chance, Vorträge zur Internationalisierung in der Beruflichen Bildung aus Sicht des Handwerks, der Beruflichen Schulen und der Auszubildenden anzuhören und an einer Auswahl von Workshops teilzunehmen.
Es war ein spannender Tag, an dem wir für unsere Aktivitäten im Rahmen der Zusatzqualifikation sehr viele positive Rückmeldungen erhalten haben. Darüber haben wir uns sehr gefreut.
verfasst von Wiebke Bracker